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Gemeinde
Informationen rund um die Errichtung von Radverkehrsanlagen wurden von der Abteilung der Landesstraßenplanung zur Verfügung gestellt.
Hinweis:
Maßnahmenkonzepte für Infrastruktur-Projekte: Radweglänge in Evaluierung
Stadtgemeinde Ebenfurth
Radweg entlang L 159
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Marktgemeinde Wang
Radweg entlang L 96
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Stadtgemeinde Scheibbs
Radweg entlang B 29
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Marktgemeinde Enzersdorf a.d. Fischa
Radweg entlang der Landesstraße B 60 - Abschnitt 2
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Marktgemeinde Bad Pirawarth
Radweg im Bereich der Landesstraße L 15, Bad Pirawarth - Klein-Harras
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Gemeinde Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya
Radweg entlang der Landesstraße B 5 - Bauteil 1
Radweglänge in meter:
Investitionen:
endabgerechnet
Häufig gestellte Fragen
Die Finanzierung von Radweginfrastruktur bedient sich mehrerer Quellen. Land und Gemeinden teilen sich die Finanzierungskosten auf – es können auch Bundesmittel abgerufen werden. Die in den Förderprojekten dargestellte Investitionssumme stellt also die Summe aller in die Errichtung der Radverkehrsanlage geflossenen Gelder dar. Bis zu 70% der Bruttoinvestitionskosten können gefördert werden.
Ein direkter Vergleich der Investitionskosten einzelner Radwegprojekte ist nicht möglich. Die Projekte sind sehr unterschiedlich und jeweils individuell zu bewerten. Beispielsweise ist die Errichtung von Radweginfrastruktur in dicht bebautem Gebiet innerorts in der Regel wesentlich kostenintensiver als im Freiland.
Maßnahmenkonzepte für Radverkehrsinfrastruktur bieten Gemeinden die Möglichkeit, durch ein fachlich geeignetes Planungsbüro ein Radwege(ziel)netz ausarbeiten zu lassen, welches in weiterer Folge sukzessive umgesetzt werden kann. Die Erstellung eines solchen Konzeptes kann ebenfalls mit bis zu 70% der Bruttoinvestitionskosten gefördert werden.
Um eine Radwegeförderung können Gemeinden in NÖ ansuchen.
Umfassende Informationen dazu finden Sie unter: https://www.noe.gv.at/noe/Radfahren/Foerderung-Radverkehrsanlagen-Noe.html
Für Rückfragen können Sie sich dazu gerne an die Kolleginnen und Kollegen des Amtes der NÖ Landesregierung, Abteilung Landesstraßenplanung ST3 unter der Adresse post.st3@noel.gv.at wenden.
Radschnellwege sind qualitativ hochwertige Radinfrastrukturanlagen mit besonders hohen Ausbaustandards – beispielsweise verfügen diese über Breiten zwischen 3,3m und 4m und sind möglichst kreuzungsfrei zu errichten. 2023 werden unter anderem die Planungsarbeiten für die ersten Radschnellwegverbindungen in Niederösterreich begonnen. Dies betrifft Strecken von Stockerau, Korneuburg über Bisamberg Richtung Wien, von Gänserndorf, Straßhof über Deutsch Wagram Richtung Wien und entlang der Südbahnlinie Richtung Wien.
Die Verläufe der Radwege sind in dieser Karte nicht ersichtlich. Für nähere Informationen zu den einzelnen Radwegprojekten, wenden Sie sich bitte an die entsprechende Gemeinde, in der der Radweg errichtet wird/wurde.