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Radland NÖ sichert sich den 2. Platz beim österreichischen Verkehrssicherheitspreis für die Kampagne „Schenk mir einen Augenblick‘!“

(c) KFV

(Wien, 16. Oktober 2023) Im Rahmen des österreichischen Verkehrssicherheitspreis Aquila – einer Initiative des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), des Österreichische Gemeindebund und Österreichischer Städtebund wurden herausragende Projekte und Initiativen zur Steigerung der Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen, ausgezeichnet. Die von Radland NÖ eingereichte Verkehrssicherheitskampagne „Schenk mir einen Augenblick“ überzeugte die hochkarätige Jury aus Verkehrsexperten und Fachleuten und gewinnt den zweiten Platz in der Kategorie „Unternehmen“.  Die vom KFV ausgezeichnete Kampagne setzt sich mit potenziell gefährlichen Situationen im Straßenverkehr auseinander. Angesichts der Vielfalt an Verkehrsmitteln und -teilnehmern gewinnt gegenseitige Rücksichtnahme und Sichtbarkeit immens an Bedeutung. Die zentrale Botschaft „Schenk mir einen Augenblick“ unterstreicht die Wichtigkeit von kurzen Blickkontakten, die Missverständnisse und Unklarheiten vermeiden können.

 „Die Sicherheit unserer Kinder hat höchste Priorität. Alle vernünftigen Initiativen, die dazu beitragen, dass unsere Jüngsten sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen, sind wichtig. Die Auszeichnung dieser Kampagne von Radland NÖ unterstreicht die Innovationskraft unseres Landes im Bereich der Verkehrssicherheit“, erklärt LH-Stv. U. Landbauer.

Susanna Hauptmann zeigt sich hocherfreut über den zweiten Platz und betonte die Bedeutung des richtigen Moments im Straßenverkehr: „Es kommt auf den Augenblick an: auf den Moment, in dem sich die Verkehrssituation entscheidet, und auf den Blick, den man mit seinem Gegenüber austauscht. Beide Aspekte fassen wir mit der Kampagnenaussage: „Schenk mir einen Augenblick“ prägnant und auffordernd zusammen, begleitet von einem sympathischen Augenpaar.“ Die Kampagnensujets zeigen unterschiedlichste Situationen aus der Perspektive verschiedener Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer und sensibilisieren für aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr. Das Land NÖ und Radland Niederösterreich wollten mit einer „ins Auge fallenden“ Kampagne genau an diesen Blick erinnern. Hauptmann unterstreicht die Intention hinter der Kampagne: „Für die Verkehrssicherheitskampagne war es uns wichtig, das Thema Rücksichtnahme mit einem gewissen Augenzwinkern zu transportieren. Wir wollen keine Angst machen und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger abmahnen, sondern positive Impulse setzen, damit alle ein Stückchen mehr aufeinander achtgeben.“:

„Der Österreichische Verkehrssicherheitspreis gebührt allen Personen, die mehr tun als der Gesetzgeber vorschreibt. Radland NÖ und die anderen wunderbaren Gewinner*innen stehen stellvertretend für alle Menschen, die sich mit Herz und Seele jeden Tag in Gemeinden, Schulen, Kindergärten, Unternehmen und Vereinen für die Sicherheit von uns allen engagieren.“ so KFV-Direktor Mag. Christian Schimanofsky.

Die Verleihung des Aquila-Preises fand im feierlichen Rahmen einer Gala am 12. Oktober im Palais Wertheim in Wien statt. Susanna Hauptmann nahm die Auszeichnung mit großer Freude entgegen und betonte die gemeinsame Verantwortung aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer für mehr Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen.